Das Vernetzungsnetzwerk

Nicht nur Unfähigkeit, sondern auch bösartiger, ideologisch geprägter Vorsatz, ja: Nihilismus, führt die westlichen, die europäischen Gesellschaften in die totalitäre Zersetzung und vulgärdekadente Verwahrlosung¹. Besonders betroffen ist davon die postdemokratische und maßgeblich von angloamerikanischen Machtkreisen dressierte multiethnische Massengesellschaft Deutschlands. Deren herrschendes, steuergeldfinanziertes »Juste Milieu« darüber hinaus arrogant die individuelle Freiheit denunziert, die Meinungsfreiheit zensiert und jede wertschöpfende Arbeit ignoriert. Immer mehr »einfache, normale« Bürger lehnen dies ab. Doch was können sie tun?

»Verbunden werden auch die Schwachen mächtig«, lässt Friedrich Schiller in seinem Wilhelm-Tell-Drama (1. Aufzug, 3. Szene) den Eidgenossen Stauffacher sagen. »Getrennt marschieren, vereint schlagen«, würde der preußische Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke (1800-1891) vielleicht noch ergänzen. Auch wenn diese Sätze Gemeinplätze sind, sollten sie unbedingter Ansporn sein, die freiheitlichen, schöpferischen Kräfte zu bündeln, um entschlossen gemeinsame Sache zu machen.

Das heißt nichts anderes als endlich den ersten Schritt zu wagen: sich vernetzen und Gemeinschaften bilden. Auf Ihr Engagement, Ihre Ideen und Ihr Vorbild kommt es jetzt an! Mehr denn je.

¹Wie unsere Gesellschaft aussieht – vulgärdekadent, überfremdet, verwahrlost, Friedrich Pohlmann, Kontrafunk, 17.11.2024.