SOUVERÆN!

Verein für politische Aufklärung, Information und Bildung

»Wenn wir die Welt nicht wieder ins Unglück stürzen wollen, müssen wir unsere Träume der Weltbeglückung aufgeben. (...). Wir müssen uns mit der nie endenden Aufgabe begnügen, Leiden zu lindern, vermeidbare Übel zu bekämpfen und Missstände abzustellen; immer eingedenk der unvermeidbaren ungewollten Folgen unseres Eingreifens, die wir nie ganz voraussehen können ...¹«

¹Karl Popper, Das Elend des Historizismus, Tübingen (Mohr/Siebeck) 1979, S. VIII.

»Keine Generation darf zugunsten zukünftiger Generationen geopfert werden, zugunsten eines Ideals, das vielleicht nie erreicht wird.²«

²Karl Popper, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde, Band II, Tübingen (Mohr/Siebeck) 1992, S. 277.

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